Meine Buchempfehlungen:
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> Eine Frau erlebt
die Polarnacht, Christiane Ritter
Christiane Ritter überwinterte einen Winter bei und mit ihrem Mann auf Spitzbergen. Das war bereits 1934 und 4 Jahre später
erschien das Buch. Doch das Buch hat an seiner Aktualität nichts verloren - die Natur ändert sich zumindest auf Spitzbergen im Winter nicht so schnell. Mit farbigen, kraftvollen Worten beschreibt
Christiane Ritter die Naturgewalten während ihres Winterquartiers. Das Buch ist DER Klassiker und ich kann es nur empfehlen zu lesen.
> Fettnäpfchenführer Norwegen - im Slalom durch den Sittenparcours des hohen Nordens, Julia Fellinger
Ich habe das Buch an meinen Seetagen mit Genuss gelesen, und konnte sogleich manches besser verstehen, was ich in Norwegen erlebt
habe. Es ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Fettnäpfchen, in die man hineintreten kann, sondern sie werden eingebunden in eine nette Geschichte. Alles in allem ein lesenswertes Buch, bei
dem man viel über norwegische Lebensart lernt.
Hierbei handelt es sich um eine
Anthologie aus Klassikern bis hin zur Gegenwartsliteratur der Färöer-Inseln. Geschichten, die ich immer wieder zwischendurch mal zur Hand nehme und lese. Sie geben einen guten Einblick in das
kleine Land im Nordatlantik, ihre Menschen, ihre Traditionen. Lesenswert.
Die Überschrift sagt alles über den Inhalt des Buches. Ich hae es auf unserer Rückreise im Bahnhof von Hamburg gekauft - und habe
noch auf der Bahnreise nach Hause oft schmunzeln müssen und immer wieder, "ja, genau so" denken müssen. Genau so hat uns Anne in Akureyri das Land, das sie sich vor 25 Jahre als ihr
neues Zu Huase ausgesucht hat, beschrieben und so haben wir es auch teilweise erlebt. Das Buch bietet natürlich noch einen tieferen Einblick und ist leicht geschrieben.